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Eins werden

 

 

 

Mondlicht sanft ihre Brüste streift.

Sanfter Wind mit ihrem Haar spielt.

 

So steht sie da,

unbekleidet, ganz und gar.

 

Im sanften Moos, lässt sie sich erwartungsvoll nieder.

Nun fühlt sie es wieder.

 

Tautropfen ihren Po küssen,

Grasspitzen ihre Pussy kitzeln.

 

Ein kühler Windhauch, Ihre Nippel härtet.

Zartrosa schimmernd ihre Haut, in Mondlicht getaucht.

 

Mit weit geöffneten Beinen,

will sie sich mit dem Wind vereinen.

 

Legt sie sich nun ganz hernieder.

Kalte Tautropfen küssen sie wieder.

 

Erregung ihre Wangen rötet,

dreht sie sich herum.

 

Damit es auch ihre Brüste spüren,

kaltes Moos lässt ihre Nippel vibrieren.

 

Mit des Mooses Zunge, reibt sie ihre Brüste fein.

Nun hebt sie ihren Po in den Wind hinein.

 

Vom Mondlicht geküsst, ihre Beine sich spreizen.

Natur kann ja so reizen.

 

Die Augen geschlossen,

lässt sie ihre Pussy vom Winde liebkosen.

 

Beginnt sie dann, ihre Perle am nassen Boden zu reiben.

Zu Hören jetzt, ein leises Keuchen.

 

Da fällt des Mondes Licht,

auf einen Baum. Umgekippt.

 

Kaum erblickt, setzt sie sich schon nieder.

Freudig erwartend wieder.

 

So ist er wärmer zwar, doch auch hart und starr.

Fest liebkost er ihren Kitzler.

 

Noch fester presst sie ihre Schenkel um den Baum.

Versunken in ihrem Traum.

 

So ist´s vielleicht das größte Glück auf Erden,

bei einem Orgasmus mit der Natur eins zu werden.

 

Und denk jetzt nicht, sie schäme sich nun.

Denn eins ist klar, sie wird es immer wieder tun.

 

Und wenn sie deine Kritik nun spürt, so sagt sie dir ganz ungeniert...

Du hast es wohl selber noch nie probiert.

 

So sei dir nun auf ewig bewusst,

Scham bringt Frust, lebe deine Lust!!!

 

 

 

Tanja Wulff

02.02.2015

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