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Hat die Evolution einen Fehler gemacht?

 

Wasser- Fragen...


Warum gibt es weltweit so viele Menschen? Kann es der Plan der Natur gewesen sein, ein Wesen zu entwickeln, welches die Entwicklung des gesamten, bekannten Lebens beeinflusst und sogar gefährdet? Wo führt es noch hin? Ist die Evolution zum Erliegen gekommen? Gibt es in der heutigen Welt überhaupt noch Evolutionskriterien, die zum Tragen kommen? Ist es nicht vielmehr so, das der Mensch die natürlichen Vorgänge der Selektion bewusst verändert? Und ist das vielleicht ein Phänomen der Neuzeit, oder ist der Mensch schon seit langer Zeit dabei, in die Evolutionsprozesse einzugreifen? Bewusst oder unbewusst. Welche Folgen wird es haben?
 

Welche Folgen könnte die Überalterung der Gesellschaft mit sich bringen? Könnten Altenheime und betreute Seniorenwohnheime, zur Ausbildung resistenter Keime beitragen? Oder sogar als Brutstätten für neue Krankheitserreger fungieren? Man denke nur an Krankenhauskeime. Durch den massiven Einsatz von Medikamenten in der Masttierproduktion gelangen diese Medikamente in nicht einzuschätzender Menge im Trinkwasser und somit in alle Lebewesen. Nicht nur in uns Menschen. Ebenso sind Tiere und Pflanzen betroffen, über die wir weitere Mengen der Medikamente zu uns nehmen. Antibiotikaresistenzen könnten zu neuen Epidemien führen. Sind Seniorenheime Brutstätten? Ist die medizinische Entwicklung der letzten Hundert Jahre ein Segen, oder ein Fluch, dessen Auswirkungen noch nicht einmal ansatzweise abzuschätzen sind?

 

Ist die Zivilisation zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht zu Stoppen ist? Werden wir unseren Planeten soweit in die Knie zwingen können, das wir Umweltkatastrophen anrichten können, ohne das es einen Einfluss auf die gesamte Weltbevölkerung haben wird? Ist der Mensch so naiv? Was hat sich die Evolution dabei gedacht? Jahrmillionen hat die Evolution ihren Weg verfolgt, durch Selektionen die besten Voraussetzungen zu schaffen. Ist die Selektion zum Erliegen gekommen? Nur durch sogenannte verbesserte Lebensbedingungen und medizinische Fortschritte?

 

Ist der Mensch nicht die schlimmste Katastrophe, die unserem Planeten und dem gesamten Leben passieren konnte? Sind wir nicht eigentlich eine gigantische Gefahr für den Fortbestand des Lebens allgemein? Was hat die Natur uns für Feinde gegenübergestellt? Bakterien und Viren. Aber können Diese, die Menschheit so dezimieren, das wir keine Rolle mehr in der Entwicklung des Lebens spielen? Oder ist die Evolution möglicherweise gescheitert? Aber wie konnte das passieren? Das ist doch nicht der natürliche Lauf der Dinge. Haben Ethikvorstellungen dazu beigetragen, das Vorrecht des Stärkeren zu unterbinden? Ist das nicht ein Verhalten, welches in der Evolution kontraproduktiv wäre?

 

Warum also konnte der Mensch sich so stark verbreiten und sich fast alle Lebensräume zu Eigen machen? Kriege zeugen vom aggressiven Urverhalten und dem Durchsetzungsdrang des Stärkeren. Also steckt es doch irgendwo in uns. Dennoch gibt es so viele Menschen, wie nie zuvor in der Erdgeschichte. Wie kann das sein? Und was wäre, wenn es gelänge, Krankheiten endgültig zu beseitigen und in Frieden nebeneinander oder miteinander zu existieren? Natürliche Selektion greift nicht mehr. Nahrungsmittelknappheit greift auch heute schon nicht, um die Plage Mensch einzudämmen. Kann die Natur einen so weitreichenden Fehler begangen haben? Oder greifen und griffen Evolutionsprozesse bloß nur zufälligerweise in das Geschehen ein? Ist die Natur machtlos oder ist es ein Teil der Natur, eine Eigenschaft, sich selbst zu zerstören? Läuft alles Leben auf Zerstörung hinaus?

 

Grundsätzlich? Ist es unumgänglich, das unsere Erde irgendwann stirbt? Gehört das zum Plan des Lebens? Warum? Mit dem Tod gehen unsere Atome nicht verloren, sie gehen wieder zum Ganzen über und bleiben Teil des Universums oder auch der Erde. Wenn also der Tod vom Leben besiegt werden könnte, würde sich dann solange Leben bilden, bis alle Atome aufgebraucht wären? Was passiert, wenn keine Atome mehr vorhanden sind, um neues Leben zu bilden? Könnte dann keine Pflanze mehr keimen? Würden alle natürlichen Prozesse zum Erliegen kommen? Könnte Leben ohne Tod tatsächlich über längere Zeit überdauern? Oder ist es vielmehr eine Grundvoraussetzung für Leben, das es auch den Tod gibt? Könnte eine auf Materie basierende Lebenskraft nicht frei vom Vergehen wirken? Oder ist es vielleicht doch so, das es nur eine endliche Anzahl an Teilchen gibt, die in der Lage sind, sich mit Leben zu füllen?

 

Was wäre, wenn die Anzahl dieser Nanoteilchen, welche sich zu lebenden Zellen entwickeln können, doch eine Begrenzung hat? Ist die große Anzahl der Menschen dafür verantwortlich, das die Verteilung dieser Teilchen aus dem Gleichgewicht geraten ist? Breiten sich deshalb Wüsten aus? Weil nicht genug Teilchen vorhanden sind, dort Leben zu konstruieren? Haben wir einen Großteil der Teilchen aufgebraucht? Und mit dem Anstieg der Lebenserwartung tragen wir dazu bei, anderen Lebewesen die nötigen Teilchen vorzuenthalten? Und somit ihre Existenz zu beschränken. Und verhält es sich vielleicht so, das sich Wasser in der Nähe zu lebenden Zellen hinzieht? Gibt es eine Symbiose zwischen Leben und Wasser? Oder gibt es nur eine Abhängigkeit des Lebens vom Wasser? Orientiert oder konzentriert sich Wasser möglicherweise an belebten Stellen und sorgt somit auch noch für die Ausbreitung von Wüsten? Kann der Prozess geändert werden, wenn Menschen die Wüsten besiedeln würden? Würde dann auch das Wasser den lebenden Zellen folgen?

 

Sind es unsere Zellen, die ein Klangmuster im Wasser erzeugen? Eine Erinnerung einpflanzen und das Wasser prägen? Gibt es vielleicht sogar ein Verhältnis von der Menge Wasser zu der Anzahl der Teilchen, die sich zu Leben formieren können? Würde man also einen riesigen See voll Wasser zum Mars transportieren und dessen Atmosphäre könnte es auch halten, würde dann auch hier die Anzahl der lebensfähigen Teilchen sinken? Oder gar zum Mars folgen versuchen? Zieht unsere Erde und das Leben möglicherweise alles Wasser aus der gesamten Umgebung an und ist dafür verantwortlich, das anderen Planeten Wasser fehlt?

 

Welche Rolle spielt das Licht? Beeinflusst Licht das Wasser? Oder kann es nur den Aggregatzustand verändern? Erinnert sich Wasser an unterschiedliche Zustände? Es erinnert sich vermutlich an all die Vorgänge im Körper von Lebewesen, da es diese ja durchläuft. Kann also die Erinnerung von Wasser in uns Erinnerungen auslösen oder Gefühle manifestieren, die gar nicht in uns entstanden sind oder uns betreffen? Fühlt man sich deshalb naturverbunden oder als Teil des Ganzen? Sind wir Teil des Ganzen? Der Mond setzt durch seine Anziehungskraft das Wasser in Bewegung. Wind beeinflusst die Bewegung und Sonnenlicht erwärmt es. Aggregatzustände sind verschiedene Erscheinungsformen der selben Materie. Lediglich eine Neuordnung der Atome findet statt. Die Anzahl und die Zusammensetzung ändern sich nicht. Holz verbrennt zu Asche. Etwas Neues ist also das Ergebnis. Wasser bleibt Wasser.

Was ist mit der Dunkelheit? Welchen Zustand hat sie ? Ist sie starr, oder beweglich? Kann sie sich wie das Licht als Welle oder als Teilchen äußern? Oder ist sie ein Zustand, der gar nicht existiert? Ist Dunkelheit bloß ein anderes Spektrum des Lichtes? Dann würde es sich aber auch wie Licht verhalten und somit in Bewegung sein. Dann wiederum sollte die Dunkelheit sich durch Planeten oder Ähnliches brechen lassen. In wiederum weitere Spektralklassen, die wir nur nicht wahrnehmen können? Beeinflusst die Dunkelheit nicht nur unser Schlafverhalten, sondern das Verhalten des Wassers in unserem Körper? Hat Wasser oder braucht Wasser Ruhezustände? Schlafen wir deshalb? Ist das Wasser in dieser Zeit nur indirekt aktiv? Quasi bewusstlos, wie programmiert? Ist es das Wasser, welches das eigentliche Gedächtnis enthält? Durch die elektrischen Impulse unseres Gehirns programmiert? Nimmt es diese Erinnerung mit, wenn es unseren Körper verlässt? Wie könnte man auf die Informationen des Wassers zugreifen, welche außerhalb unser Selbst gesammelt wurden? Prägen uns diese Informationen unbewusst? Denkt das Wasser durch uns und gaukelt uns Entscheidungsfreiheit vor? Sind unsere Gedanken und Handlungen gar nicht unsere Eigenen? Oder fliesen wir möglicherweise in einem noch nicht bekannten Aggregatzustand nach dem körperlichen Tod einfach weiter, bis wir uns in neuen Zellen zu sammeln beginnen? Sind damit Reinkarnationen zu erklären? Auch Solche in Tiere und Pflanzen? Muss das Wasser erst die Erfahrungen des Pflanzen- und Tierdaseins durchlaufen, um sich im Menschen verwirklichen zu können? Sind wir möglicherweise nur ein Behälter? Sind nicht wir das Leben und das Geistliche, sondern allein das Wasser? Ist Wasser göttlich oder nur eine Grundlage für Leben?

Wenn also das Wasser der Schlüssel sein könnte, stellen dann nicht die Weltmeere, die sogenannte Akasha- Chronik dar? Hinterlassen wir also überall, wo wir sind, unsere Spuren, indem wir permanent Wasser verlieren? Und nehmen wir mit jedem Schluck, den wir trinken, das Gedächtnis von Millionen Lebewesen auf? Elektromagnetische Impulse unseres Gehirnes können bewusst nur einen Bruchteil der Informationen abrufen, tarnt sich das Wasser bewusst? Ist Wasser eine eigenständige Lebensform, die alle anderen Lebensformen nutzt, um verschiedenste Informationen zu sammeln und zu speichern? Ist Wasser ein kollektives Bewusstsein? Sind wir alle Sklaven, die Denken, sie könnten selbst entscheiden? Ist Wasser der Gedanke? Ist Wasser Gott? Ist Wasser das eigentliche Leben und wir nur Hüllen? Könnte man einen Körper ohne Wasser mit einer Ersatzflüssigkeit am Leben erhalten? Wäre das Wesen dann beseelt? Oder ist das Wasser die Seele in uns? Stammt daher die Idee vom Leben nach dem Tod? Kann sich Wasser das einst im selben Körper zirkulierte, sich irgendwann wiederfinden und vereinen? Aufgrund von Klangmustern und Prägungen im Leben davor? Wird dadurch der Erkenntnisprozess vorangetrieben? Gibt es ein Ziel? Ist es ein ewiger Kreislauf? Was treibt das Wasser an? Wir? Also doch einen Symbiose? Kann das Wasser ohne Lebewesen keine Erkenntnisse sammeln?

 

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